Die eine schreibt, der andere nicht! Wolfgang Tischer (Literaturkritiker) und Diana Hillebrand (Schriftstellerin, Dozentin) sprechen über alle Aspekte des Schreibens, allerdings ohne sich vorher abzusprechen. Lediglich das Thema legen sie kurz vorher fest. Auf diese Weise überraschen sie nicht nur die Zuhörer*Innen, sondern sich auch gegenseitig. Daraus ergeben sich Erfahrungsberichte, Textbeispiele und Hintergrundinformationen rund um das Schreiben von außen und von innen betrachtet.

#8 Überarbeitung von Manuskripten

Shownotes

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Genannte Bücher

  • Deutsch für junge Profis: Wie man gut und lebendig schreibt (Wolf Schneider)
  • Handbuch der Zeichensetzung (Duden)

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Kommentare (1)

Holly

Hallo Diana und Wolfgang, ich warte wirklich sehnsüchtig auf den 26. ….. Auch wenn es vielleicht pathetisch klingt - ich vermisse Euch, Eure Stimmen, interessanten Ausführungen, Tipps, Anekdoten, wertvollen Anregungen ….. Ich habe die Sommerpause genutzt … Texte überarbeitet, einige Folgen Eures Podcasts tatsächlich nochmal gehört, über viele Aspekte genauer nachgedacht, Tipps versucht, umzusetzen …. Ich habe eine Frage in Sachen Ideenfindung / Themen, über die man schreiben kann, möchte, sollte …. Und welche Vorgehensweise sinnvoll ist, wenn man eher chaotisch, intuitiv schreibt und irgendwie die Stringenz , der rote Faden fehlt …? Mir schwirren nämlich immer viel zu viele Themen und Ideen und Figuren im Kopf herum … ich tue mich aber schwer damit, alles zu „bündeln“, stringent eine gute Geschichte zu entwickeln. Ich bin irgendwie nur eine „Puzzlerin“ mit vielen Text- und Ideen-Puzzleteilen, ich komme mir vor wie die „Königin der Fragmente“ …. Tausend Fragmente, aber die Schwierigkeit, alles zu einem guten großen Ganzen zusammenzusetzen…. Daher meine Fragen an Euch: - Wie und wo findest Du, liebe Diana, Deine Themen? Und wie entwickelst Du dieses erste Ideenfünkchen weiter … bis es zu einer richtigen, vollständigen Geschichten wird? Oder gehst Du wirklich immer erst von einer Figur aus?… entwirfst eine Person und schickst sie dann auf einen Weg, auf dem sie verschiedene Dinge erlebt? Schreibst Du dazu Stichpunkte, kurze Sätze auf? Oder machst Du vielleicht auch „Skizzen“ … visualisierst, zeichnest Deine Ideen…? - Welche Themen „lohnen sich“, sind „lesenswert“, lieber Wolfgang? … bei der ganzen Flut von Büchern, Romanen, Geschichten ist die Frage: gibt es denn überhaupt „Neues“? Wiederholt sich nicht alles irgendwie? … Liebe, Tod, Enttäuschungen, Wut, Sinn des Lebens, Suche …… eigentlich doch immer die gleichen Themen nur „anders verpackt“…. Was, welches Thema könnte „Erfolg“ haben bei einem Verlag? Wie könnte „das gewisse schreiberische Etwas“ aussehen, um bei einem Verlag zu überraschen, Interesse zu wecken? Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zu wirr geschrieben und nicht zu viele Fragen verquirlt …. Liebe Grüße und bis zum 26. …. Ich freue mich auf Euch! Holly

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